Eine düstere Erzählung über eine Halloween-Nacht, in der die Grenze zwischen Realität und Albtraum verschwimmt
In einer kalten, nebligen Halloween-Nacht, als der Mond nur schwach durch die Wolken schimmerte, wagte sich eine Gruppe von Freunden in den alten, verlassenen Wald am Rande der Stadt. Die Legenden besagten, dass dieser Wald verflucht sei und dass die Seelen derer, die dort starben, niemals Ruhe fanden.
Die Freunde, mutig und neugierig, wollten die Wahrheit herausfinden. Sie lachten und erzählten sich Geschichten, um die aufkommende Angst zu vertreiben. Doch je tiefer sie in den Wald eindrangen, desto stiller wurde es. Kein Windhauch, kein Rascheln der Blätter – nur die unheimliche Stille, die ihre Schritte begleitete.
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Surreale Halloween-Nacht: Dalis Albtraumwelt erwacht zum Leben in schauriger Pracht |
Plötzlich hörten sie ein Flüstern, leise und kaum wahrnehmbar. Es schien aus allen Richtungen zu kommen. Die Schatten der Bäume schienen sich zu bewegen, als ob sie lebendig wären. Panik ergriff die Gruppe, als sie merkten, dass sie den Weg zurück nicht mehr fanden. Die Dunkelheit schloss sich um sie, und das Flüstern wurde lauter, dringlicher.
Einer nach dem anderen verschwanden die Freunde, verschluckt von den Schatten. Ihre Schreie hallten durch die Nacht, doch niemand war da, um ihnen zu helfen. Am nächsten Morgen fand man nur ihre leeren Taschenlampen und die Spuren ihrer verzweifelten Flucht.
Seitdem meidet jeder den verfluchten Wald, und die Legende lebt weiter. Man sagt, dass die Seelen der Freunde nun Teil der Schatten sind, die in der Halloween-Nacht auf der Suche nach neuen Opfern durch den Wald streifen.