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Melonopolis – Das Märchen von der Frucht, die landen wollte

Eine intergalaktische Bloggeschichte über die erste Wassermelone, die laufen lernte – und die drei Reisenden, die ihr folgten

Es war einmal – nicht vor langer Zeit und nicht in einer weit entfernten Galaxie, sondern genau dort, wo die Wüste den Horizont küsst – ein Geräusch, das sich anhörte wie der Moment, bevor jemand eine Wassermelone anschneidet. Doch statt süßem Saft stieg Dampf empor.

Aus dem Sand erhob sich ein Wesen. Es hatte die Gestalt einer gigantischen Melone, rußrote Beine wie aus Stahl und ein Cockpit, das grün glänzte wie ein Fruchtkern bei Sonnenuntergang. Die Einheimischen nannten es bald Melonopolis – denn es sprach nicht, es summte. Und immer, wenn es sich bewegte, wurden die Kakteen ringsum fruchtig.

Drei Wanderer, vom Wind getragen, folgten dem Ding. Sie trugen Sandbrillen und staunende Blicke, denn wer würde nicht einer laufenden Melone hinterherlaufen, wenn sie von UFOs begleitet wird?

Die Melonenmaschine war kein Feind. Sie war ein Bote. Ein Experiment, geschickt von einer Welt, in der Obst regiert und Technik sich den Gesetzen der Natur beugt. In Melonopolis’ Innerem wuchs ein Garten – aus Bonbonsamen und Bäumen aus Saft. Und jedes UFO war ein Gewächshaus im Orbit.

Die Wanderer betraten die Frucht. Und was sie sahen, war mehr als Zukunft. Es war Hoffnung. Eine Welt, in der Humor und Wachstum eins sind, wo die Maschinen nicht sprechen – sondern schmecken.

Seit jenem Tag wandert Melonopolis durch die Wüste. Und jedes Mal, wenn sie stehen bleibt, hinterlässt sie nicht Spuren – sondern süße Felder voller Fantasie.

Kurzes Gedicht dazu:

Eine Melone kam vom Stern,
Mit Beinen stahlhart, bunt und fern.
Sie bringt uns Obst, sie bringt uns Licht,
Ein Märchen aus dem Wüstensicht.

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Das Milchshake-Universum – Ein Café über den Sternen

Eine galaktische Bloggeschichte über einen schwebenden Diner, der Erinnerungen mixt, UFOs bewirtet und zwischen Nostalgie und Zukunft tanzt

In der Umlaufbahn des Saturn, dort wo die Ringe wie Vinylplatten leuchten, schwebt ein kleines Café namens “Galaxy Shake”. Es ist kein Raumschiff, kein Forschungsposten – es ist ein Diner, ganz im Stil der 50er, mit Chrommöbeln, pinkfarbenem Interieur und einer Jukebox, die ausschließlich Sternenstaub-Swing spielt.

Einst gebaut von einer retro-begeisterten Raumarchitektin, sollte das Diner ein Zeichen dafür sein, dass Nostalgie keine Erdanziehung braucht. Seitdem kreist es lautlos durch die Galaxie – und ist der geheimste Treffpunkt interstellarer Reisender.

UFOs docken an, Roboter servieren Pfirsichplasma mit Waffeln aus Sternenmehl, und durch die Panoramafenster sehen Gäste, wie Meteoriten vorüberziehen wie Sahnehäubchen auf kosmischem Kaffee.

Doch das Besondere ist die Atmosphäre: Wer hier landet, erinnert sich. An erste Flüge. An verlorene Songs. An Planeten, die man nie besuchen durfte. Das Diner ist keine Speiseanstalt – es ist ein Speicherplatz für Emotionen.

Die KIKünstlerin FotoworldEdel hat diesen fliegenden Ort eingefangen – nicht in Technik, sondern in Magie. Ihr Bild zeigt, dass Zukunft nicht laut sein muss. Sie kann leuchten, summen und servieren.

Vielleicht ist Galaxy Shake nicht real. Aber für alle, die träumen, ist es längst Stammgast geworden.

Kurzes Gedicht dazu:

Galaxy Shake – ein Ort so fein,
mixt alte Träume ins Sternenschein.
Wenn UFOs warten, still und sacht,
serviert das Diner Zeit und Nacht.

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Der Weihnachtsfunke – Ein Märchen aus Schnee, Geschenken und leuchtenden Herzen

Ein Wintermärchen voller Weihnachtsmagie – erzählt von KIKünstlerin FotoworldEdel Es war einmal ein kleines Dorf, das im Glanz...